So jetzt sind schon 3 Tage Dresden hinter mir.
Tag 1
Schlaf wird überbewertet und deswegen hab ich gleich mal durch gemacht und bin gegen 5 in Richtung Flughafen abgedüst.
Dieses Mal bin ich auch nicht 1 1/2 Stunden am Sicherheitscheck aufgehalten wurden…Aber Düsseldorf ist auch nicht Tel Aviv…
Der Flug dauerte 50 min und schon war ich in Dresden (Bahn hätte etwa 8 Stunden gedauert).
Nach einem Einkauf und Nickerchen bin ich dann zum Jugendkreis meine Heimatgemeinde gehüpft…
Gute, alte Feiert Jesus 2 Lieder gesungen (auch ich werde alt).
Tag 2
Es gibt so Tage, wo man sich fragt, was sich Gott dabei gedacht hat…
Bin im Bett geblieben und habe dann am Abend eine Freundin besucht.
Tag 3
Mein Bruder war da. Hab ihn im Ikea beim tragen von Regalen geholfen.
Bin dann durch Dresden gewuselt: erst Elbepark dann Altmarkt und am Schluss Schillerplatz.
Was ich gelernt habe:
- Habe festgestellt, dass ich die Abendluft in Dresden frischer finde, als in Erkenschwick.
- Ich mag den Dresdner Dialekt und kann das “typische” Sächsisch nicht ausstehen (jaaaa da ist ein Unterschied, nicht mal so gering)
- Dresdner und Brücken…das funktioniert irgendwie nicht.
- Konsumeinschränkung und Urlaub sind schwer kombinierbar *hust*
Morgen gehe ich meine Neffen besuchen. Die habe ich schon seit 2 Jahren nicht mehr gesehen.
Natürlich habe ich auch mein blaues Wunder erlebt. ;)
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