So jetzt bin ich schon vier Tage in Bargteheide (liegt über Hamburg). Ich fühle mich hier puddelwohl. Die Gemeinde hat mich sehr nett aufgenommen. Ich habe meine eigene Wohnung mit Badewanne!!!
Am Freitag werde ich das Thema in der Bibelstunde halten. Es geht um die Waffenrüstung, besonders um das Schwert des Geistes. Ansonsten war ich schon im Hausspielplatz, Kinderstunde, Jugendhauskreis. Und zwei Besprechungen habe ich an den Tag auch schon hinter mich gebracht.
Heute abend bin ich dann in der Jungschar und bei einer Teenkreisbesprechung.
Wie man sieht habe ich gut zu tun, aber im Moment fühle ich mich enntspannter als die meiste Zeit in der Schule.
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Donnerstag, 25. Oktober 2007
Abendverzweiflung???
Hier sitze ich nun und versuche ein Brief zu schreiben. Aber ständig lasse ich mich ablenken. Hier noch etwas essen und da noch mit jemandem reden und per ICQ könnt ich auch noch chatten! Tja und jetzt schreibe ich Blog!
Seit ca. 3 Jahren versuche ich es nun schon. Fange an und dann lass ich es wieder sein! Was daran so schwierig ist?. Naja, den Brief muss ich auf Englisch schreiben! Und mein Englisch ist nicht sehr gut! Wobei ich sagen muss, dass es in den letzten 2 Jahren wesentlich besser geworden ist!
Zudem weiß ich nicht, was ich genau formulieren soll. Wie also soll ich etwas auf Englisch schreiben, wenn ich es nicht einmal auf Deutsch ausdrücken kann?
Sprache ist schon eine verzwickte Angelegenheit. Ich finde es immer noch ein Wunder, dass man Gedanken und Gefühle in Worte kleiden kann. Aber manchmal reicht das nicht aus. Deswegen ist es gut andere Möglichkeiten zu haben: Blicke, in den Arm nehmen, lächeln. Meist sind es diese Dinge, die die Herzen der Menschen am schnellsten erreichen.
Aber ich habe nur ein leeres Blatt Papier, das gefüllt werden will. In einer mir fremden Sprache soll ich nun ausdrücken, was ich fühle, was ich denke! Ist das überhaupt möglich?!?!
Briefe schreiben ist ein Abenteuer. Eine Reise in sich selbst, die man mit jemand anderem geteilt. Was ich dort schreibe, kann ich nicht mehr löschen. Es steht fest!
Sind wir in unserer Zeit, wo alles schnell gehen muss und nichts wirklich feststeht, überhaupt noch in der Lage Briefe zu schreiben?
Ist mein Empfänger ist auch ein Abenteurer und bekomme ich eine Antwort?
Wie war das gleich noch mal? Die Feder ist stärker als das Schwert!
Na, ich hol dann mal schnell mein Füllfederhalter!
Seit ca. 3 Jahren versuche ich es nun schon. Fange an und dann lass ich es wieder sein! Was daran so schwierig ist?. Naja, den Brief muss ich auf Englisch schreiben! Und mein Englisch ist nicht sehr gut! Wobei ich sagen muss, dass es in den letzten 2 Jahren wesentlich besser geworden ist!
Zudem weiß ich nicht, was ich genau formulieren soll. Wie also soll ich etwas auf Englisch schreiben, wenn ich es nicht einmal auf Deutsch ausdrücken kann?
Sprache ist schon eine verzwickte Angelegenheit. Ich finde es immer noch ein Wunder, dass man Gedanken und Gefühle in Worte kleiden kann. Aber manchmal reicht das nicht aus. Deswegen ist es gut andere Möglichkeiten zu haben: Blicke, in den Arm nehmen, lächeln. Meist sind es diese Dinge, die die Herzen der Menschen am schnellsten erreichen.
Aber ich habe nur ein leeres Blatt Papier, das gefüllt werden will. In einer mir fremden Sprache soll ich nun ausdrücken, was ich fühle, was ich denke! Ist das überhaupt möglich?!?!
Briefe schreiben ist ein Abenteuer. Eine Reise in sich selbst, die man mit jemand anderem geteilt. Was ich dort schreibe, kann ich nicht mehr löschen. Es steht fest!
Sind wir in unserer Zeit, wo alles schnell gehen muss und nichts wirklich feststeht, überhaupt noch in der Lage Briefe zu schreiben?
Ist mein Empfänger ist auch ein Abenteurer und bekomme ich eine Antwort?
Wie war das gleich noch mal? Die Feder ist stärker als das Schwert!
Na, ich hol dann mal schnell mein Füllfederhalter!
Mein Lego- Ich
Auf http://www.reasonablyclever.com/ kann man sich sein ganz persönliches Legomännchen erstellen.
Man beachte vor allem das tolle Laserschwert (grün, weil ich zu den Guten gehöre!).
Und natürlich brennend für Jesus :).
Man beachte vor allem das tolle Laserschwert (grün, weil ich zu den Guten gehöre!).
Und natürlich brennend für Jesus :).
Mittwoch, 24. Oktober 2007
Was würde Jesus bloggen?!
Dieses Bild habe ich auf http://img.shirtcity.com gefunden.
Da ist es noch ein Gag, aber man weiß ja nie, ein paar durchgeknallte Christen gibt es immer:
Eine neue Armbändchenwelle geht durch die Welt. WWJB - Was würde Jesus bloggen? Und was würde er benutzen? Wordpress oder Blogger oder ganz was anderes?
Diese Frage würde natürlich zu neuen Gemeindespaltungen führen. Diverse Hass- und Hetzblog würden geschrieben werden. Fundamentale Blogger würden Auftragshacker anstellen um in Wordpressblogs Viren zu installieren. Man dürfte nur noch mit dem richtigen Blog getauft werden. Das Glaubensbekenntnis würde umgeschrieben werden:
Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn,
unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort bloggt er mit mit Blogger ( oder wahlweise Wordpress).
Erst nach 150 Jahren gäbe es wieder eine langsame Annäherung. Die neue Generation versteht nicht mehr, worum sich die Alten gestritten hatten. Blogger und Wordpress sind mittlerweile beide von Google übernommen worden und zu einen Wordblogger vereinigt. Auf den Bibelschulen werden die neusten Blogstrategien gelernt und Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Evangelien eine eindeutige Vorstufen von Blogs sind. Fernsehprediger erklären den Zuschauern, wie man dank Gottes Hilfe (und natürlich Werbung) viel Geld mit seinem Blog verdient. Gottesdiente finden nur noch per Vlog statt und können jeder Zeit gedownloadet werden. Papst wird die Person, die den meisten Traffic auf seinen Blog hat. Und über Sündenvergebung wird abgestimmt. Der Googlevorstand ist Ehrenmiedglieder im "Bund heiliger Wordblogger"Die wirklich Welt scheint nicht mehr zu existierne, real ist, was gebloggt wird. Wer kein Geld oder keine Möglichkeit für Internet hat, ist unwichtig! Wird zu Abschaum der Gesellschaft.
Aber die Christen haben es endlich geschafft! Sie sind im Zentrum der Beliebtheit, wenn man Fragen über das Internet hat, geht man zu einem Christen. Tausende lassen sich taufen, um in den Genuss von unendlichen Speicherplatz zu kommen. Jeder füllt sich Gott nah und ist sich seines Heils gewiss!
Bis eines Tages auf dem Hauptblog von Google ein Kommentar zu lesen ist. Er kommt direkt von Jesus:
Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
Auf diesem Kommentar antwortete ein anderer Blogger: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?
Und Jesus antwortete: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
(Mt 25, 41- 46)
Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (und sie werden über ihre Leiden und Schmerzen bloggen, doch es wird keiner da sein, der es lesen wird!)
Da ist es noch ein Gag, aber man weiß ja nie, ein paar durchgeknallte Christen gibt es immer:
Eine neue Armbändchenwelle geht durch die Welt. WWJB - Was würde Jesus bloggen? Und was würde er benutzen? Wordpress oder Blogger oder ganz was anderes?
Diese Frage würde natürlich zu neuen Gemeindespaltungen führen. Diverse Hass- und Hetzblog würden geschrieben werden. Fundamentale Blogger würden Auftragshacker anstellen um in Wordpressblogs Viren zu installieren. Man dürfte nur noch mit dem richtigen Blog getauft werden. Das Glaubensbekenntnis würde umgeschrieben werden:
Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn,
unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort bloggt er mit mit Blogger ( oder wahlweise Wordpress).
Erst nach 150 Jahren gäbe es wieder eine langsame Annäherung. Die neue Generation versteht nicht mehr, worum sich die Alten gestritten hatten. Blogger und Wordpress sind mittlerweile beide von Google übernommen worden und zu einen Wordblogger vereinigt. Auf den Bibelschulen werden die neusten Blogstrategien gelernt und Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Evangelien eine eindeutige Vorstufen von Blogs sind. Fernsehprediger erklären den Zuschauern, wie man dank Gottes Hilfe (und natürlich Werbung) viel Geld mit seinem Blog verdient. Gottesdiente finden nur noch per Vlog statt und können jeder Zeit gedownloadet werden. Papst wird die Person, die den meisten Traffic auf seinen Blog hat. Und über Sündenvergebung wird abgestimmt. Der Googlevorstand ist Ehrenmiedglieder im "Bund heiliger Wordblogger"Die wirklich Welt scheint nicht mehr zu existierne, real ist, was gebloggt wird. Wer kein Geld oder keine Möglichkeit für Internet hat, ist unwichtig! Wird zu Abschaum der Gesellschaft.
Aber die Christen haben es endlich geschafft! Sie sind im Zentrum der Beliebtheit, wenn man Fragen über das Internet hat, geht man zu einem Christen. Tausende lassen sich taufen, um in den Genuss von unendlichen Speicherplatz zu kommen. Jeder füllt sich Gott nah und ist sich seines Heils gewiss!
Bis eines Tages auf dem Hauptblog von Google ein Kommentar zu lesen ist. Er kommt direkt von Jesus:
Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
Auf diesem Kommentar antwortete ein anderer Blogger: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?
Und Jesus antwortete: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
(Mt 25, 41- 46)
Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (und sie werden über ihre Leiden und Schmerzen bloggen, doch es wird keiner da sein, der es lesen wird!)
Vorsicht Sarkasmus!
Montag, 8. Oktober 2007
Glaubensbekenntnis
Dieses Gedicht berührt mich immer wieder und ich kann nur AMEN dazu sagen!
"Mein Glaube fügt sich nicht in Worte.
Wie formuliert man Qual, Erregung, Freude, Trauer,
Erstaunen, Zorn, Unglaube und Gewißheit?
Wie dekliniert man jene wachen Nächte?
Wer war das Subjekt, wer das Objekt
eines Freundes, der nicht kommen will oder nicht kommt
und der dann seine eigene Morgensonne strahlen läßt,
blendendes Licht, das doch nicht blendet?
Warum finde ich dich an dunklen Plätzen ohne Worte,
wo ich mich zu verbergen suche vor deiner ewigen Stimme?
Ich hasse, liebe, vermisse, brauche dich, wünsche, du würdest geh´n,
Und doch weiß ich, daß du vor langer Zeit ein Märchen für mich schriebst,
über den Tag, an dem du einst dein Schwert ergreifen wirst
und dir dein Weg bahnst durch das Dickicht, das um mich gewachsen ist.
Mit deinem Kuß weckst du die Schlafende, die auf den Prinzen wartet.
Ich wache auf und seh´in deine Augen und verstehe,
und dann zum ersten Mal bleib´ich nicht stumm
und kleide meinen Glauben in Worte."
von Adrian Plass
Samstag, 6. Oktober 2007
Hochzeitsmarathon
Letzte Woche war ich auf einer Hochzeit. Diese Woche bin ich auf einer Hochzeit und ratet mal, wo ich nächste Woche bin. Genau! Auf einer Hochzeit.
Auf der ersten habe ich noch gearbeitet. Ich bin heute noch ein bisschen müde davon. Auf den nächsten beiden werde ich dann nur Gast sein. Das ist mir sehr angenehm.
Bis ich mal heiraten werde wird noch ein klein wenig Zeit vergehen. Mir fehlt bis jetzt ein wesentlicher Teil - ein Mann.
Aber was solls, ich freue auf heute, denn ich werde viel Bekannte aus Dresden wieder zu sehen.
Auf der ersten habe ich noch gearbeitet. Ich bin heute noch ein bisschen müde davon. Auf den nächsten beiden werde ich dann nur Gast sein. Das ist mir sehr angenehm.
Bis ich mal heiraten werde wird noch ein klein wenig Zeit vergehen. Mir fehlt bis jetzt ein wesentlicher Teil - ein Mann.
Aber was solls, ich freue auf heute, denn ich werde viel Bekannte aus Dresden wieder zu sehen.
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