Dienstag, 23. Oktober 2012

Mööp

Wollte nur sagen, ich lebe noch.
Aber neue Stelle und Wohnungssuche und jedes Wochenende pendeln ist nicht zuträglich für mein Blögleinschendingenskirchens.
Wollte ich nur mal sagen!

Sonntag, 7. Oktober 2012

Verrückte Woche!!

Geplant war eigentlich, dass ich alle Unterlagen zusammen such und viele Kisten packe.
Und dann wurde ich krank und lag ganze 4 Tage richtig fest. Ich war beim Arzt und er sagte: “Sie haben eine Mittelohrentzündung!”
Na vielen Dank!
Drauf hin bekam ich Antibiotika.
Aber leider verlief meine Heilung ziemlich langsam.
So hatte ich schon die Befürchtung, dass ich am WE nicht zum Vaterherz-Wochenende kann.
Aber Samstag war ich wieder so einigermaßen  fit, dass ich nach Gieleroth mit einer Freundin fahren konnte.

Zwei sehr intensive Tag liegen nun hinter mir und ich wünschte, ich hätte länger da bleiben können.
Ich hab wirklich viel gelacht und die Gemeinschaft war toll und das obwohl ich da vorher niemanden persönlich kannte.

Es war eine entspannt kleine Runde und zwischendrin sind immer wieder die Kinder dazwischen hin und her gerannt.
Am Anfang war ich ein bisschen nervös, wie es werden wird und ob meine Freundin mit dem “charismatischen” Gewusel zurecht kommt
Am Schluss kam sie sogar besser zurecht, als ich. Ich brauchte schon ein paar Stunden um mich zu entspannen und runter zukommen. Vielleicht auch wegen meiner Krankheit.
Sonntag war ich dann endgültig tiefenentspannt.

Fortsetzung folgt…

Montag, 1. Oktober 2012

Medienwirksame Bekehrung eines Weges!

Zur Zeit schnauf ich wie Dark Vader. Alles fing mit einem leichten Ziehen im Hals an und baute sich zu gemeinen Halsschmerzen und fiesen Kopfschmerzen auf.
Mittlerweile geht es dem Kopf wieder einigermaßen wieder gut und Schlucken ist nicht mehr ganz so schmerzhaft.
Aber dafür belle ich wie ein Hund und meine Nase ist zu.
Sooo toll - nicht.

Ich würde gern in meinem Bettchen bleiben und vor mich hin leiden, aber ich hab nur eine Woche Zeit, bis alles für meinen neuen Job geklärt sein muss.
Außerdem möchte ich nicht von dem Nachbarmob ermordet werden, denn ich hab Kehrwoche und wenn ich das versäume, dann gibt aber Ärger hoch 10!

Also habe ich mich wohl oder übel heraus geschwungen und den Weg sauber geschwubbelt. Naja, nicht wirklich.
Wichtig ist im Grunde nicht, ob der Weg sauber ist, sondern dass dich so viele Nachbarn wie möglich sehen, während man arbeitet.
Denn egal wie sauber der Weg ist, wenn dich niemand gesehen hat, dann hast du auch nicht gearbeitet.
Das kratzt natürlich an meiner “Wegbekehrer-Ehre”! Denn kaum jemand bekommt einen Weg so sauber wie ich. Das können auch bekannte Christen bezeugen!
Unkraut hatte bei mir nie eine Chance!

Aber so allein, in einer fremden Stadt, ohne meine Lieblingskinder und Mithausgenossen, da macht das einfach keinen Spaß.
Also bleibt es bei medienwirksamen Hofgeschwubbel.
Nur nicht zu viel machen – vor allem nicht mit dieser Erkältung.
Irgendwie traurig.

Ich war übrigens Erfolgreich. Mich haben 5 Nachbarn gesehen!